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Christina
Charlotte Vetter genoss ihren ersten Klavierunterricht
bei Hildegard von Landenberg und Prof. Peter Eicher und debütierte
bereits 13-jährig in der Heidelberger Stadthalle; die RNZ titelte
enthusiastisch "Fast ein Wunderkind" - wobei das einschränkende
"Fast" wohl lediglich auf das jugendliche Alter der Künstlerin
anspielte. Schon vor dem Studium errang sie zahlreiche Preise - u.a. bei
"Jugend musiziert" und dem deutschen Tonkünstlerverband.
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Cornelius Alexander Fauth
erhielt seine ersten musikalischen Prägungen als Sänger der
Stuttgarter Hymnus-Chorknaben und bei der Cellistin Hélène
Godefroy an der Stuttgarter Musikhochschule. Nach intensiver Auseinandersetzung
mit der russischen Theatertradition in Moskau und Jaroslawl wandte er
sich 1995 ernsthaft der Musik zu und studierte nach Meisterkursen bei
Prof. Jörg Demus (Klavier) und Prof. Maria Kliegel (Violoncello)
an der Musikhochschule Mannheim bei Reimund Korupp.
Neben seiner Tätigkeit als Cellist (Kammer- und Orchestermusik, solistisch, pädagogisch) dirigiert, arrangiert und komponiert er. Beim Kompositionswettbewerb für Neue Musik des Sängerbundes Nordrhein-Westfalen wurde eines seiner Chorwerke prämiert und verlegt (www.concertino.de).
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Bach:
Prélude
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